Science-Fiction im wahrsten Sinne des Wortes, denn es sind nicht nur sehr viele wahre wissenschaftliche Erkenntnisse die in dem Buch beschrieben werden, sondern vielmehr fantastische Zusammenhänge die den Leser mit in neue Dimensionen der Businesswelt nehmen. Bewusst in der ersten Person erzählt, erhält die Kurzgeschichte bei tieferer Reflektion die Heldenreise ins Unterbewusste Es und mündet im Über-Ich.
Gebildetere Leser finden geschickte Kombinationen aus tatsächlichen Fakten, wie der Graphentheorie über die A-E-I-O-U und Thesen der Quantenphysik, etwa der Unschärferelation, sowie psychologische, mathematische und nicht zuletzt wirtschaftswissenschaftliche Erzählstränge. Während es für andere durch die märchenhafte Erzählform eine selbstgewählte Edutainment Fantasie bleibt.
Der Titel „der Entropieneur“ ist ein kreierter Neologismus aus dem bekannten Gallizismus Entrepreneur, der abgegrenzt werden kann zum deutschen Wort Unternehmer, und der Entropie, einer physikalischen Größe, die den Effekt des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik beschreibt.
Im Podcast Ideencouch mit Jan Evers erzähle ich, wie ich mit dem Wachstumschancengesetz für mein Startup Aroma Filter Sicherheiten für einen Investor herstellen kann.
Bei den Aroma Filtern handelt es sich um Papierkaffeefilter welche den Kaffee nach Vanille, Karamell, Schokolade, Cappuccino oder sonst jeder Geschmacksrichtung schmecken lassen. Es ist der logische Evolutionsschritt in der Weiterentwicklung dieses Kulturguts und wurde durch mich weltweit patentiert.
Ich habe die Fittness-Arbitrage, die vernachlässigte Produktpflege, der Marktteilnehmer erkannt und durch abstrakte Arbeit einen inneren Wert als Asset erzeugt. Dieser dient nun als Wirtschaftsobjekt, um die Konsumleistung weltweit zu errechnen und so eine Bepreisung herbeizuführen. Sollte dieses Projekt erfolgreich werden, dann habe ich einen Erfolgsbeweis für den wirtschaftswissenschaftlichen Ansatz der österreichischen Schule erbracht.