Science-Fiction im wahrsten Sinne des Wortes, denn es sind nicht nur sehr viele wahre wissenschaftliche Erkenntnisse die in dem Buch beschrieben werden, sondern vielmehr fantastische Zusammenhänge die den Leser mit in neue Dimensionen der Businesswelt nehmen. Bewusst in der ersten Person erzählt, erhält die Kurzgeschichte bei tieferer Reflektion die Heldenreise ins Unterbewusste Es und mündet im Über-Ich.
Gebildetere Leser finden geschickte Kombinationen aus tatsächlichen Fakten, wie der Graphentheorie über die A-E-I-O-U und Thesen der Quantenphysik, etwa der Unschärferelation, sowie psychologische, mathematische und nicht zuletzt wirtschaftswissenschaftliche Erzählstränge. Während es für andere durch die märchenhafte Erzählform eine selbstgewählte Edutainment Fantasie bleibt.
Der Titel „der Entropieneur“ ist ein kreierter Neologismus aus dem bekannten Gallizismus Entrepreneur, der abgegrenzt werden kann zum deutschen Wort Unternehmer, und der Entropie, einer physikalischen Größe, die den Effekt des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik beschreibt.
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Gebildetere Leser finden geschickte Kombinationen aus tatsächlichen Fakten, wie der Graphentheorie über die A-E-I-O-U und Thesen der Quantenphysik, etwa der Unschärferelation, sowie psychologische, mathematische und nicht zuletzt wirtschaftswissenschaftliche Erzählstränge. Während es für andere durch die märchenhafte Erzählform eine selbstgewählte Edutainment Fantasie bleibt.
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